Fast ausverkauft - es gibt wahrscheinlich noch Restkarten an der Abendkasse!

Der Hamburger Boris Herrmann startete vor einem Jahr zur Vendée Globe. Als erster Deutscher nahm er an der legendären Einhand-Regatta teil, die nonstop um den Globus führt. Nach 80 Tagen und einem dramatischen Finale erreichte er als Fünfter das Ziel.

In dem Buch „Allein zwischen Himmel und Meer“ erzählt Herrmann von seiner Jagd durch das Eismeer, begleitet nur von Albatrossen. Von tropischen Nächten auf See und haushohen Wellen nahe der Antarktis. Von seiner Suche nach einem Schiffbrüchigen, seinem Kampf mit Erschöpfung und Einsamkeit. Und er schildert die Magie der Ozeane, ihre Schönheit und ihre Gefährdung durch den Klimawandel.

Täglich schickte Herrmann Momentaufnahmen per WhatsApp an den Journalisten Andreas Wolfers, sie wurden Grundlagen des gemeinsamen Buches. Einige dieser Sprach- und Videoaufnahmen werden im Zeise-Kino zu hören sein, dazu lesen Herrmann und Wolfers Passagen aus dem Buch vor und sprechen mit Mathias Müller von Blumencron über die Dramen der Vendée Globe, die Entstehung des Buches und die Herausforderungen der neuen Kampagne.

Der STERN urteilte über das Buch: „Näher wird man Boris Herrmann und dem vielleicht letzten großen Abenteuer auf See nicht kommen.“ MARE schreibt: „Das Buch zu einer unglaublichen Reise. Präzise und fesselnd.“

Das Team von "Allein zwischen Himmel und Meer"
Boris Herrmann und Andreas Wolfers auf Herrmanns Rennyacht „Seaexplorer“, links Team-Mitglied Will Harris
Genre
Lesung + Gespräch + Video