Winterlandschaften wie aus deinen Träumen, atemberaubende Ski- und Snowboard-Action, faszinierend erzählte Geschichten. Genau dein Ding? Bei der Kino-Version des Freeride Filmfestivals kommst du voll auf deine Rechnung. Fünf allerfeinste Movies mit einzigartigen Charakteren, die dich auf eine Reise zu ihren schönsten Spots und in ihre inneren Gefühlswelten mitnehmen – und dazu noch ihr hohes sportliches Können zeigen. Eingefangen von meisterhaften Kameraperspektiven und unterlegt mit genialen Soundtracks.

Das Thema dieses großartigen Kinoerlebnisses ist die „Essenz des Freeridens“. Es geht um die wahre Freiheit in den Bergen genauso wie um Soul, Flow, Spirit und echte Freundschaften. Der Bogen der Filme spannt sich von starken persönlichen Porträts über hoch-emotionale Gruppenerlebnisse bis hin zu ästhetisch aufbereiteter Freestyle-Perfektion.

Im mehrfach preisgekrönten Film „Metanoia“ sitzt eine Crew an Freunden plötzlich auf einer Hütte fest, weil im März 2020 von heute auf morgen alles stillsteht. Unbehagen macht sich breit, die Stimmung droht zu kippen. „Gerwentil“ ist ein mystisch anmutender Film, der das Vordringen in die unberührte Wildnis des Karwendelgebirges beschreibt. Verpackt ist das Ganze in eine märchenhafte Erzählung rund um riskante Abfahrten und Respekt vor der Natur.

In „Na Vita de Nei” lernt ihr die dreifache Freeride-Weltmeisterin Arianna Tricomi wirklich kennen. Ihr brillantes Können untermalt sie mit ihren persönlichen Reflexionen über den Ausnahmewinter 2020/21 in ihrer schönen, rätselhaften Muttersprache Ladinisch, die nur 30.000 Menschen sprechen. In „When the mountains were wild“ nimmt euch ein weiterer Weltmeister, Mitch Tölderer, in die verwunschenen Berge Albaniens mit. Und „Simply“ ist ein richtiges Feelgood Movie mit traumhaft schönen Bildern und höchst spektakulären Tricks im freien Gelände.

2020
Länge
100
Genre
Sportfilm